R I T: Hilfe für Ihr Kind!- Interview mit dem Kinderarzt Dr. Carsten Queißer aus Bad Harzburg

Interview mit Kinderarzt Dr. Queißer über RIT-Reflexintegration
Interview mit Kinderarzt Dr. Queißer über RIT-Reflexintegration

Wenn frühkindliche Reflexbewegungen noch ganz oder teilweise aktiv sind können sie jederzeit ausgelöst werden und verursachen meist unwillentliche Restmuskelreaktionen bei Kindern. Das ist ein Zeichen neuronaler Unreife, also fehlender Nervenverknüpfungen im Gehirn und kann sich z.B. durch Konzentrationsprobleme, fehlende Impulskontrolle, nicht still sitzen können, Buchstaben verdrehen, Orientierungsschwierigkeiten, sowie Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten äußern.

Spätestens nach der Einschulung fallen diese, für das Kind unkontrollierbaren, motorischen Verhaltensweisen auf und werden meist mit der Diagnose ADHS und / oder Legasthenie belegt.

Neuronale Unreife bedeutet somit auch, dass die Potenziale der unterschiedlichen Gehirnareale noch nicht wirklich zur Verfügung stehen und damit oft der Grund für Lern- und Verhaltensprobleme ist. Kinder mit diesen Anliegen sind meist noch nicht schulreif.

RIT ist mehr als reine Reflexintegration. Es ist eine ideale Kombination aus verschiedenen Techniken zu einem ausgereiften Ansatz!

RIT-Reflexintegration bietet mit einem Trainingsprogramm, begleitet durch fachkundige RIT-Experten, einen effizienten Lösungsansatz für Kinder. Die Reifung des zentralen Nervensystems kann nachgeholt werden. Erfahrungen zeigen uns, dass die oben aufgeführten Symptome zurückgehen und von Fall zu Fall ist es auch möglich eine medikamentöse Behandlung abzusetzen.

Hier spricht Dr. Carsten Queißer, Kinderarzt in Bad Harzburg, zum Thema RIT-Reflexintegration. Ein langes Interview, wovon sich jede Minute lohnt.

 

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